meine
Beobachtungen
der Mondsichel


 Crescent Moon
- Sichel des Mondes -


 letzte Mondsichel
- 31.Dez 2013 -


 erste Mondsichel
- 21.Okt 2009 -


Foto von Stefanski:
 Loferer Steinberge Panorama Sd West

die Loferer Steinberge / von St. Ulrich aus gesehen


Sa 27.Jul 1968

Ich und ein Arbeitskollege waren in Urlaub in St. Ulrich / Österreich. Am Sa 27.Jul 1968 war ich mit dem Arbeitskollegen zum Mitterhorn (2506 m) in den Loferer Steinbergen aufgestiegen. Es war auch auf dem Gipfel außergewöhnlich warm (+16°C) und herrlicher Sonnenschein.
Beim Abstieg wichen wir von der Wanderroute ab - und es wurde lebensgefährlich. Im steilen Gelände rutschte ich ab und blieb wenige Meter vor einem Abgrund liegen (47,5371°N - 12,6156°O).

Als ich mich vorsichtig wieder aufgerichtet hatte und schaute, wie ich da weiter kommen könnte - da erblickte ich unerwartet die Mondsichel. Ich schaute auf die Uhr: 19.47 h (Sonnenuntergang 19.50 h). Sicht des Mondes um 19.47 h: 4,68. Zum Glück kam ich wieder auf den richtigen Weg. 

Es wurde immer dunkler und und dann sah ich auch den Jupiter links neben dem Mond. Unten in Weißleiten machte sich gerade die Bergwacht bereit, um nach uns zu suchen. Das brauchte sie nun nicht mehr.


 


Mi 07.Jun 1978

Auf der Olgahöhe bei Mössingen auf die Mondsichel gewartet. Um 20.30 h (Sicht 5,59) konnte ich sie dann finden. Es war wolkenlos, aber dunstig und über dem Horizont war starker Dunst.
Deshalb verschwand die Mondsichel um 20.50 h auch schon wieder. Die Rechnung zeigt mir jetzt, dass ich unter besseren Sichtbedingungen den Mond auch schon ab 20.27 h hätte sehen können.


So 31.Dez 1978 (Silvester)

In Gomaringen (9,0944°O  48,4490°N) die Mondsichel am Tage gesehen. Um 12.27 h stand die Sonne im Süden. Als ich dann nach dem Mond suchte fand ich ihn sofort. Elongation 23,65°, Höhe 21,3°, Sicht 5,32.

Die Luft war klar, mild und es war windig. Später sogar Sturm. In der Nacht kam ein starker und berühmter Kälteeinbruch. Am Morgen des 1.Jan 1979 war die Kälte da. 


 

Di 27.Feb 1979

Auf dem Georgenberg bei Pfullingen die erste Mondsichel und den Merkur beobachtet. Ich wollte die Helligkeit des Mondes bestimmen. Ich fand, dass der Mond heller war als der Merkur.

Wilfried Kunz erblickte in Darmstadt (8,663°O  49,844°N) den Mond etwa 8 Minuten vor dem Merkur. Ich folgerte damals, dass die Helligkeit des Mondes zwischen -1,9 und -2,4 Magnituden gelegen haben müsste. Tatsächlich nützte mir diese Helligkeitsbestimmung aber nichts.


 

So 27.Mai 1979

In Gomaringen die Mondsichel in einer Wolkenlücke über dem Horizont gesehen. 21.11-21.14,5 h MEZ. Beim Verschwinden war Höhe mit R. 1,11° und die Sicht gerechnet 5,63.

Diese Zahl ist durchaus vertrauenswürdig, aber ich konnte mich zunächst nicht mehr erinnern: verschwand der Mond am natürlichen Horizont - oder wurde er knapp darüber einfach zu lichtschwach. Jetzt meine ich mich erinnern zu können: er war zu lichtschwach.


 

 

Fr 22.Jun 1979

Gomaringen-Mühlberg. Ich notierte damals:
Mond ab 3.27 h MEZ gesehen. 3.48 h schon gut, bei SA schwächer.

Bei Beginn war die Höhe mit R. 1,46°. Maximum jetzt später gerechnet: 3.48,6 h.

Das war damals für mich eine wichtige Beobachtung gewesen. Aber erst lange danach konnte ich eine gute Methode entwickeln, dies alles zu berechnen.


Sa 20.Okt 1979

Bei klarem Himmel konnte ich die Mondsichel am Morgen trotzdem nicht entdecken.
Das entspricht nachträglich der Rechnung: Mitte 6.15 h MEZ, Sicht 6,39. Das ist >5,66, deshalb unsichtbar.


Mo 08.Dez 1980

Mond am Abend nicht gesehen.

Das entspricht der Rechnung: Mitte 17.09 h MEZ, Sicht 6,43. Das ist >5,66, deshalb unsichtbar.


 

Di 09.Dez 1980

In Gomaringen. Ich ging hinaus und sah um 16.50 h die Mondsichel sofort (Sicht 3,95). Die Mondsichel war so hell, dass ich annehmen konnte, dass der Mond auch schon früher sichtbar gewesen war. Die Rechnung jetzt bestätigt das natürlich.


 

 

So 31.Mai 1981

In Gomaringen den Mond ab 3.51.40 h MEZ gesehen. Der natürliche Horizont ließ keine frühere Sicht zu. Höhe mit R. 2,57°.


 

 

Do 03.Nov 1983

Die Mondsichel am Morgen in Tübingen um 5.40 h MEZ zufällig gesehen. Um 6.20 h hell, um 7.06 h schwach. Sichtmitte gerechnet 6.15 h.


 

 

So 06.Nov 1983

Auf dem Filsenberg die Mondsichel beobachtet. Ich notierte damals:

Sichtbar ab 17.10 h MEZ. 17.22 h besser, 17.30 h wohl noch besser, 17.35 h auch gut.

Ich folgerte daraus, dass das Maximum etwa um 17.32 h gewesen sein könnte. Die Rechnung ergibt jetzt 17.31,9 h. Und die Sichtmitte um 17.29 h.

Dies war die zweite wichtige Beobachtung für mich, um später eine gute Rechenmethode auszuarbeiten.


 

 

Mi 27.Jun 1984

Die letzte Mondsichel vom Mühlberg bei Gomaringen aus beobachtet. Ich notierte damals:

Die Mondspitze erscheint im Hornsattel um 4.04,5 h MESZ. 4.20-4.25 h schon gut.

Jetzt später berechne ich das Maximum zu 4.25,4 h. Dies war die dritte wichtige Beobachtung für mich - denn damals konnte ich diese Dinge ja noch nicht berechnen.


Do 27.Sep 1984

In Gomaringen den Mond gesehen in einer Wolkenlücke 19.11-19.12 h MESZ, Sicht 3,78. Sonnenuntergang 19.11 h.


Fr 19.Jul 1985

In Gomaringen die Mondsichel um 21.11 h MESZ gesehen. Sicht 5,28. Höhe der Sonne ohne R. +0,015°. Bald danach kamen Wolken.


Sa 19.Feb 1988

In Stuttgart-Kaltental ab 18 h die Mondsichel gesehen und darüber Venus und Jupiter. Die erste Mondsichel wäre am 18.Februar schon sichtbar gewesen. Da war aber der Himmel bedeckt.


Fr 04.Aug 1989

In Gomaringen. Mond zufällig gesehen um 21.07 h MESZ. Sicht 4,02.


Fr 12.Nov 1993

In Gomaringen. Mondsichel sehr tief um 5.55 h MEZ. Wohl natürlicher Horizont.
Höhe mit R. 2,86°. Sicht 1,34.


Mo 11.Jul 1994

In Gomaringen. Mond um 21.02 h MESZ gesehen. Auch frühere Sicht wäre möglich gewesen. Sicht 4,25. Sonne etwa 2,5° hoch. Deshalb Tagessichtbarkeit. Elongation 35,3°.


Mo 31.Jul 1995

Im Neckartal zwischen Rottenburg und Bad Niedernau. Kurz nach 22 h MESZ.
Mond am Untergehen. Um 22.00 h 3,6° hoch.


So 29.Mär 1998

Mondsichel zufällig gesehen. Nichts besonderes.


Do 25.Sep 2003

Mit dem Auto von Dettingen her erreichte ich die Höhe vor Ofterdingen (9,012°O  48,42°N).
Ich notierte später:

Um 6.26 h MESZ die Mondsichel sehr schön vor Ofterdingen,
in Mössingen 6.33 h auch gut aber Maximum wohl vorbei.

Maximum später gerechnet: 6.27,4 h, Sicht dann 3,95.


Mo 27.Okt 2003

Mondsichel nahe Trochtelfingen (9,197°O  48,317°N) Richtung Melchingen gesehen um 17.38 h MEZ.
Um 17.46 h heller.

Maximum gerechnet: 17.49,4 h. Mitte 17.41 h. Das ist sehr befriedigend.


Mo 30.Jan 2006

Am Georgenberg (9,2134°O  48,4706°N). Auf die Mondsichel gewartet und ab 17.37.20 h MEZ gesehen. Dies war die vierte wichtige Beobachtung und die Uhrzeit nehme ich als exakt.

Ich hatte vorher gerechnet, dass das Maximum in etwa um 17.58 h sein könnte. Die Beobachtung zeigte etwa kurz nach 18 h an. Maximum später gerechnet: 18.00,7 h. Mitte 17.56 h.


Mo 27.Mär 2006

Nahe dem Georgenberg (9,215°O  48,463°N). Die letzte Mondsichel beobachtet. Es waren am Osthimmel unten Wolken, die aber immer tiefer zogen. Zum andern haben die Berge hier eine gewisse Höhe. Helligkeitsmaximum gab keins - oder knapp über dem mathematischen Horizont. 

Zu meiner Freude kam der Mond gegen 6.59.40 h MESZ hinter dem Berg hervor. In der Folgezeit konnte ich kaum eine Helligkeitsveränderung feststellen. Mitte gerechnet: 6.55 h.


Fr 25.Aug 2006

Auf dem Georgenberg tags nach der Mondsichel geschaut, weil ich meinte, dass sie vielleicht sichtbar wäre. Aber ich fand sie nicht. Rechnung: Im Süden 14.36 h MESZ, El. 19°, Höhe 44,9°, Sicht 6,03 - deshalb unsichtbar.


Do 23.Nov 2006

Am Bahnhof in Tübingen. Beim Südstand um 14.25 h MEZ wegen Wolken nichts gesehen. Aber um 16.21 h überraschend in einer Wolkenlücke den Mond gesehen. Schwach, aber mühelos zu erkennen. Sicht 4,97.


Fr 22.Dez 2006

In Pfullingen. Ich hatte keine Zeit zur Beobachtung, deshalb um 16.55 h MEZ zufällig gesehen.
Um 17.20-30 schon hell. Das Helligkeitsmaximum ist aber später. Mitte: 17.16 h - Sicht 2,35.


So 18.Feb 2007

Bei Schwalldorf beobachtet. Ich hatte damals gerechnet, dass die Mondsichel etwa ab 18.08,5 h MEZ sichtbar werden könnte. Heute würde ich sogar vor 18.08 h rechnen.
Der Himmel war wolkenlos, aber besonders nahe dem Horizont nicht ganz rein. Deshalb würde ich den Mond erst später sehen. Ich fand ihn um 18.11,5 h. Um 18.25 h schon etwas besser, um 18.30 h noch besser. Um 18.35 h auch gut.

Heute gerechnet: Mitte 18.28 h, Maximum 18.35,2 h.

Zwischen 18.37 und 18.40 h beobachtete ich nicht mehr, weil ich die Straße nach Niedernau hinabging.


Sa 16.Jun 2007

In Niedernau um 21.18 h MESZ nach der Mondsichel geschaut und sofort gesehen. Sicht 5,35.


Mo 12.Nov 2007

oben nahe Schwalldorf. Ich hatte damals angenommen, dass die Mondsichel etwa gegen 17.00 h erscheinen würde. Überraschenderweise sah ich ihn schon um 16.55 h und weiter rechts, wo ich gar nicht gesucht hatte.  Er war zwar schwach, aber schon hell genug und problemlos zu erkennen. Das bedeutet, dass er besser sichtbar war als ich bis dahin gerechnet hatte. Die Rechnung ergibt jetzt: Sicht 5,57 ?

Ich beobachtete weiter, um festzustellen, wann er etwa am besten sichtbar ist. Die Beobachtung zeigte, dass das Maximum etwa um 17.15-20 h gewesen sein dürfte. Die Rechnung ergibt heute: 17.18,7 h. Das ist sehr befriedigend.

Als ich um 17.25 h etwas höher schaute erblickte ich überraschend den Jupiter genau über der Mondsichel, etwa 6° darüber.

Um 17.33,0 h verschwand für mich die Mondsichel über einem Feld. Höhe dann 1,1°. Das war für mich eine sehr schöne Beobachtung gewesen.


Do 10.Jan 2008

Oben nahe Schwalldorf um 17.09 h die Mondsichel mühelos gesehen, als sie hinter einem Wolkenschleier hervorkam. Um 17.48 h war das aschgraue Licht auch sichtbar 17.38 h (Sonne -7,9°) wäre sicher auch möglich gewesen. Um 18.14 h wäre die beste Sicht gewesen - aber das kontrollierte ich nicht mehr.


Fr 08.Feb 2008

Außerhalb Pfullingen an der Straße nach Gönningen (9,188°O 48,450°N) hatte ich gewartete, wann der Mond sichtbar würde.
Gerechnet hatte ich mit 17.34 h MEZ. Aber schon um 17.31,0 h gesehen. Meine heutige Rechnung würde 17.29 h ergeben.

Um 17.58 h wird der Mond immer besser. Ab 18.09 h das aschgraue Mondlicht langsam geahnt. Position zu der Zeit: 9,1567°O 48,4475°N. Um 18.20 h ist das aschgraue Licht deutlich.

18.26 h Sichtmitte und gut sichtbar.

18.42 h Mond und aschgraues Licht sehr schön. Position zu der Zeit: 9,121°O 48,428°N. Damals hatte ich gerechnet, dass das Helligkeitsmaximum gegen 18.54 h sein könnte. Ich merkte aber durch die Beobachtung dass 18.54 h schon zu spät war. Die Rechnung heute ergibt: Maximum um 18.42,5 h.

17.48 h und in der Folgezeit sehr gut. Um 18.58 h vor Öschingen war das aschgraue Licht schon deutlich schwächer.

Beim Ausgang von Öschingen (9,103°O 48,412°N) verschwand die Mondsichel (gelb) um 19.16.15 h am natürlichen Horizont. Gemäß der Rechnung hätte dies erst um 19.18 h sein müssen.


Di 06.Mai 2008

Auf dem Georgenberg. Die erste Mondsichel erst um 20.48 h MESZ gesehen (Sicht 5,31). Es war auffällig dunstig. Den Merkur danach um 21.10.20 h gesehen - auch etwas spät.


So 3.Aug 2008
Mo 29.Sep 2008
Fr 27.Mär 2009
Mo 25.Mai 2009
Do 19.Nov 2009
Fr 18.Dez 2009
Di 16.Feb 2010
Mi 17.Mär 2010
Mo 14.Jun 2010
Sa 11.Sep 2010
So 10.Okt 2010
Mo 8.Nov 2010
Mi 5.Jan 2011
So 30.Jan 2011
Do 3.Mär 2011
Mo 7.Mär 2011
Mi 4.Mai 2011
Fr 3.Jun 2011
Sa 20.Dez 2014
Di 23.Dez 2014
Mo 19.Jan 2015
Fr 20.Feb 2015

 


Fr 20.Feb 2015

Heute Nacht war es klar gewesen und am Morgen deshalb recht kalt. Aber dafür war mittags und nachmittags prächtiger Sonnenschein und es war sehr mild.
Deshalb bestand die Hoffnung, dass ich am Abend die erste Mondsichel gut beobachten könnte. Vor Sonnenuntergang zeigten sich im NW aber Wolken, die vielleicht im letzten Augenblick alles zunichte machen könnten. Aber später zeigte sich, dass diese Wolken vorläufig noch nicht höher heraufkamen.

Ich ging also aus Rottenburg heraus auf die Anhöhe und als ich bei den letzten Häusern war, da entdeckte ich um 17.43 h die Mondsichel und ½ Minute später auch die Venus. Sonnenuntergang 17.53 h.
Um 18.03 und 18.07 h wurden Venus und Mondsichel natürlich immer heller und besser sichtbar. Ich hatte stets den Eindruck, dass die hell weiß strahlende Venus besser sichtbar wäre als der Mond, der etwas matt gelblich wirkte. Das bestätigt sogar die Rechnung:

Sicht 18.00 h: Mond 4,04 / Venus 3,85
Sicht 18.30 h: Mond 1,42 / Venus 0,52

Die Venus ist tatsächlich heller sichtbar !

Ich hatte berechnet, dass der Mars auch unter besten Bedingungen mit dem bloßen Auge nicht vor 18.23 h sichtbar sein könnte. Zu meiner Überraschung sah ich ihn aber um 18.21,5 h.
Sollte Mars 0,15 Magnituden heller sein als ich annehme ? Das ist unwahrscheinlich. Ich muss wohl eher meine Rechnung etwas korrigieren.

Um 18.27 h sah ich plötzlich das aschgraue Licht auf der Mondscheibe (den Erdschein), das ich ganz vergessen hatte. Es wurde jetzt natürlich immer dunkler und umso besser konnte ich die Gestirne sehen.

Jetzt konnte ich das Bild von oben in echt sehen ! Enorm war der Helligkeitsunterschied zwischen Venus (-3,54 mag) und Mars (+1,30 mag).

Nach 18.45 h beendete ich langsam die Beobachtung und ging den Berg hinab. Als ich in Rottenburg die Neckarbrücke überquerte schlug es gerade 19.00 Uhr - und da standen sie wieder alle drei: Mond, Venus und Mars. Sehr gut zu sehen, auch der Erdschein auf dem Mond. Und Mars war immer noch der schwächste von allen.


Mo 20.Apr 2015

Ich war gegen 20 h auf die Höhe vor Rottenburg gekommen. Bis dahin hatte ich die Mondsichel noch nicht gefunden, obwohl sie sichtbar sein könnte.

Um 20.12.45 h war die Sonne am natürlichen Horizont am Untergehen - da erblickte ich plötzlich die erste Mondsichel.
Als ich höher schaute fand ich auch die Venus. Die Venus ist meist besser sichtbar als die erste Mondsichel !

Um 21.06 h sah ich auch den Erdschein auf dem Mond, was auch etwas früher schon möglich gewesen wäre.


Mo 17.Aug 2015

In Rottenburg wäre die erste Mondsichel gegen 21.03 h sichtbar.

Da am Abend der Himmel aufklarte und ich um 21.00 h gerade nahe der mittleren Neckarbrücke war. Da fand ich dann um 21.01h die Mondsichel sehr tief und links vom Neckar stehend.


Do 24.Aug 2017

ich sah die erste Mondsichel zufällig um 20.34h als ich in Rottenburg (Neckar) zufällig aus dem Fenster schaute (Sicht gerechnet 3,0).
Um 20.57h besser und Jupiter links davon sichtbar.

Sichtmitte gerechnet 21.00h
Maximum gerechnet 21.15h
Da verschwand aber der Mond gerade hinter einem Wolkenstreifen.

MondAug24